Bürger- und Geschichtsverein / Sammlung: Geschichte Wildeshausen – Sammlung

SAMMLUNG

Ohne den gesamten Blick auf die Geschichte von Wildeshausen und die Koordinierung bereits vorhandener Bestände macht die Dokumentation der facettenreichen Vergangenheit unserer Stadt wenig Sinn. Auch das Wissen um die Sammlungsbestände anderer Einrichtungen in der Region gehört zur wissenschaftlichen Dokumentationspraxis: Eindeutige Sammlungskriterien müssen für Wildeshausen festgelegt und Besonderheiten herausgearbeitet werden.

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FACHLICHE DOKUMENTATION

Mit einer leistungsfähigen EDV inventarisiert der Bürger- und Geschichtsverein Wildeshausen private wie öffentliche Bestände zur Geschichte von Wildeshausen. Dabei geht es um die fachgerechte Erfassung von Gegenständen, Archivalien und Fotografien. Ein schlüssiges Sammlungskonzept zur Geschichte von Wildeshausen bildet den Leitfaden für die gesamte Arbeit des Vereins.

  • "Die Stadtverwaltung" - Der Magistrat, bestehend aus dem Bürgermeister Johannes Schetter und den Ratsherren Theodor Becker und Heinrich Hoopmann (mit Zylindern), und der Rat in Wildeshausen um 1905-1910
  • Postwesen in Wildeshausen um 1900 - Postboten in Uniform vor hiesigem "Kaiserlichen Postamt"
  • „Der Böttcher“ - Mitarbeiter der Böttcherei Poppe 1975
  • Der „Bulli“ wird beladen - Der Paketzusteller Heinz Gabriel 1959
  • Landwirtschaftliche Ausbildung in Wildeshausen - Jan Huntemann und seine Schüler um 1905
  • Ernst Hermann Johann Ries - Gründer und Herausgeber der 1. Wildeshauser Zeitung "Die Hunte"
  • Industrie in Wildeshausen - Zementdachziegel- und Kunststeinfabrik H. Hoopmann & Co. um 1903
  • Wohnen und Wirtschaften in einer Kleinstadt - Die Huntestraße um 1950
  • „Die Taubstummenanstalt“ - Das Gebäude der Gehörlosenschule an der Herrlichkeit in Wildeshausen 1895
  • Wildeshausen in den 1920er Jahren - Die Westerstraße mit Kopfsteinpflaster und Strommasten
  • "Die Wildeshauser Zeitung" - Herausgeber Ludwig Löschen mit seinen Mitarbeitern 1926
  • Evangelische Volksschule Wildeshausen - Der Abbruch des alten Schulgebäudes am Wall 1968
  • Postkartenansicht - Straßenverlauf der Westerstraße 1965
  • Evangelische Volksschule Wildeshausen - Schüler der Geburtsjahrgänge 1904/05, Aufnahme im Krandel.
  • Einzelhandel in Wildeshausen - Geschäftshaus Leffers um 1920
  • Gildefest 1881 - Aufstellung des Königs mit Offizieren und Musikkorps und weiteren Mitgliedern am Markt.
  • Das „Huder Zollhaus“ 1942 - Eines der ältesten Gebäude Wildeshausens, abgerissen 1968.
  • Kokenstraße 1985 - Wilhelm Burmeister errichtete in den 1960er Jahren ein Großgebäude auf insgesamt drei alten Grundstücken. Abriss in den 1990er Jahren, heute Parkplatz.
  • Die Kokenstraße - Kleines Wohnhaus vor dem Abriss 1967
  • Rückwärtiger Blick auf die Hunte und den Wassermühlenbereich - Colorierte Postkarte um 1900
  • Die alte Weißgerberei - Johann Bernhard Becker, genannt Kaiser-Becker, nutzte den Bau als Wohnhaus und Lohgerberei.
  • Huntebrücke 1956 - Links ist der Turm des Feuerwehrgebäudes zu sehen und rechts im Hintergrund die Molkerei.
  • Zwischenbrücken - Die Aufnahme von 1914 zeigt das Kolonialwarengeschäft von Gerhard Lübben.
  • Abbruchhaus in Zwischenbrücken 1987 - Hier befand sich im 19. Jahrhundert zeitweise eine Töpferei bzw. eine Lohgerberei. Heute dient das Grundstück als Parkplatz.
  • Das Elektrizitätswerk 1988 - Neubau nach Kriegseinwirkung 1945 als Wohnhaus und privat betriebenes Elektrizitätswerk.
  • Winter in der Landskrone - Wohnhaus mit Stallungen um 1958.
  • Bürgermeister Wildeshausen - Johann Albrecht Schetter, Bürgermeister von 1814 bis 1860
  • Kolonialwarengeschäft 1930 - 1913 erwarb Fritz Wortmann das Wohn- und Geschäftshaus in der Huntestraße, um sein Geschäfts zu eröffnen.
  • Kraftpostlinien Wildeshausen - Einweihung der ersten Kraftpostlinien Wildeshausen-Ahlhorn und Wildeshausen-Bassum am 6.7.1925
  • Nachkriegszeit in Wildeshausen: „ach, manchmal zweimal am Tag sind wir ins Kino gegangen.” - Wittekind Lichtspiele 1955 im Saal der Berufsschule
  • Der Markt in Wildeshausen - Wohn- und Geschäftsgebäude vor dem Abriss in den 1950er Jahren.
  • Wohn- und Geschäftshaus Graebel am Markt um 1900 - 1883 erwarb Friedrich Graebel das Haus und eröffnete seine Sattlerei. Im gleichen Gebäude führte seine Tochter Helene Graebel ein Putzgeschäft.
  • 50 Jahre Post in Düngstrup - Herbert Vogt mit einer Tafel der „Telegraphenhilfstelle“
  • „Swinemarkt“ - Der Brunnen in der Oberen Burgstraße 1990
  • Kleine Wallstraße - 1980 – leer stehend zum vorgesehenen Abriss.
  • Sögestraße - Straßenansicht vor dem verkehrsberuhigten Ausbau 1990.
  • Westerstraße - Geschäftshaus Bernhard Schnittker um 1900
  • Die Westerstraße in den 1950er Jahren - In „Kaiser's-Kaffee Geschäft“ befand sich später das „Süße Kaufhaus“.
  • Westerstraße mit Blick auf die Alexanderkirche - Bäckerei und Café Schnittker um 1935.
  • „Vor dem Abbruch“ - Haus in der Neuen Straße 1978
  • Katholische Kirche – Minderheit in Wildeshausen - St. Petri-Kirche aus dem Jahr 1824 mit dem neuen Kirchturm (fertiggestellt 1902).
  • Die Düsterstraße - Wohnhaus um 1930
  • „Kaufhaus Dieler“ - Wohn- und Geschäftshaus in der Westerstraße 1985
  • Westerstraße - Umbauarbeiten am Wohn- und Geschäftshaus Wellbrock 1957
  • Zwischenbrücken - Als Wohn- und Geschäftshaus eines Schuhmachers errichtetes Gebäude in Zwischenbrücken vor dem Abbruch um 1987.
  • Blick auf die Wassermühlen 1902 - Rückansicht Wassermühlenbereich (von links nach rechts): Mühle I, dann Brückenschlag (auch Huntewehr), dann Mühle II.
  • Schlachterei und Gastwirtschaft - Das Gebäude von Heinrich Wilke in der Westerstraße beherbergte um 1910 neben einer „Rind- und Schweineschlachterei“ auch eine Gastwirtschaft.
  • Filiale der Oldenburgischen Landesbank 1960 - Das Gebäude wurde im September 1990 zur Verbreiterung der Wittekindstraße abgerissen.
  • Westertor 1950 - Postkartenansicht mit Blick auf "Müller's Gasthof" und in die Westerstraße und die Sögestraße.
  • Gastwirtschaft Muhle an der Neuen Straße um 1940 - Bereits seit 1813 führte die Familie Muhle in diesem mehrfach nach Bränden wiederaufgebauten Gebäude eine Gastwirtschaft.
  • Wohn- und Geschäftshaus in der Westerstraße - Um 1900 befand sich hier das Manufakturwarengeschäft von Ernst Bennewitz.
  • Die OLB Filiale - 1978 bezog die Oldenburgische Landesbank an der Westerstraße einen mehrfach umgebauten und entkernten Altbau aus dem Jahr 1897 (abgerissen 2017).
  • Postmeister Peter Ernst Höpken und Ehefrau Anna um 1895
  • "Das Emaillehaus" - Wohn- und Geschäftshaus mit dem Ladengeschäft Emaillehaus um 1900 in der Westerstraße.
  • 1955 in der Westerstraße - Lebensmittelgeschäft Johannes Harms
  • Gaststätte in der Kleinen Straße 1990 - Nach dem Stadtbrand von 1900 Errichtung zweier Gebäude im gleichen Stil. Im Eckhaus war lange ein Textilgeschäft untergebracht, bevor seit den 1950er Jahren das Erdgeschoss beider Gebäude eine Gastronomie beherbergte.
  • Die Kleine Wallstraße in den 1950er Jahre - Das Wohnhaus im Vordergrund wurde 1900 errichtet.
  • Gastronomie in Wildeshausen - Neu aufgebautes Hotel und Pension Stegemann um 1900 in der Westerstraße.
  • Feuerwehr in Wildeshausen - Löscharbeiten im März 1929 in der Westerstraße
  • Gastwirtschaft Stadt Bremen - Am Huntetor 5 unter dem Eigentümer Heinrich Ernst Wilhelm Bünnemann um 1932.
  • „Die Postmeister“ - Aufnahme vor ihrem Lieferwagen um 1949
  • Arbeitsleben in Wildeshausen - Belegschaft der Silberwarenfabrik Stöver in der Westerstraße um 1910.
  • Wohn- und Geschäftshaus in der Westerstraße um 1935 - Vor dem Haus eine BP Tankstelle.
  • Ansicht der Westerstraße während des Gildesfestes um 1895 - Das zweite Haus von links Haus Spradau vor dem Abbruch 1898.
  • Die Westerstraße 1972 - Westerstraße, Ecke Heiligenstraße.
  • Handwerk und Gewerbe in Wildeshausen - Foto-Groenmeyer in der Westerstraße 22 um 1960
  • Handwerk und Gewerbe - Frisör Garmhausen in der Westerstraße 12 um 1960
  • Feinkostgeschäft Immohr um 1930 - "Emilie Immohr" Kaffee, Tee und Schokolade
  • Die Darmstädter und Nationalbank um 1922 - Mieter/Pächter von Westerstraße 10
  • Über den Dächern der Huntestraße - Aufnahme von einem Baugerüst, stadteinwärts – 1955
  • Die „Alte Apotheke“ im Jahr 1890 - Rechts daneben noch das Haus Spradau zu erkennen, wurde im Mai 1898 abgebrochen wegen des Baus der neuen Bahnhofstraße
  • Westerstraße, Ecke Bahnhofstraße - Die „Alte Apotheke“ – um 1980
  • Die Spar- und Darlehnskasse - Westerstraße, Ecke Bahnhofstraße - 1975
  • Gebäude und ihre Geschichten - Tuchfabrik Höpken, erbaut 1823 – Nutzung als Krankenhaus Alexanderstift in den 1880er Jahren – ab 1900 Bauernhof, 1964 Abbruch – 1966 Zigarrenfabrik – seit 1990er Jahre Volkshochschule Wildeshausen, Aufnahme um 1950
  • Landhaus Hoffmannshöhe - Erbaut 1840 durch Geometer Christian Ludwig Hoffmann. Der Baustil wird als "oldenburgischer Klassizismus" bezeichnet.
  • Ecke Heiligenstraße/Westerstraße - Hotel / Pension Stegeman 1942
  • Die Realschule - Im März 1924 wurde der Unterricht in dem fertiggestellten Schulhaus aufgenommen.
  • „Wo jetzt das Stadthaus steht“ – Am Markt 1 - Abbruch des ehemaligen Wohnhauses Kleine Straße 5 - 1973
  • Im Garten von Pastor Bulling - Familie Bulling nahm auswärtige Schüler in Pension auf. Aufnahme um 1930.
  • Wohnen um 1950 - Wohnhaus in der Düsternstraße 17
  • Die Düsternstraße um 1900 - Wohnhaus in der Düsternstraße 19
  • Gasthof "Zur Wallquelle", Osterloh - Kurz vor dem Abbruch – April 1981
  • Westertor 1 - Gasthof "Zur Wallquelle" beim Abriss - 1981
  • Westertor 1 - Straßenansicht um 1942
  • Westertor - Straßenbild um 1915
  • Herrlichkeit 5 - Wohnhaus in der Herrlichkeit 5 um 1920
  • Kirchstraße 1 - Papier Haase um 1957
  • Sägekuhle - Haus in der Sägekuhle 5 um 1980
  • Kleine Straße - Gebäude vor dem Abriss 1973
  • Molkerei Wildeshausen - Mitglieder des Aufsichtsrats und Vorstands der Molkerei auf einem geschmückten Milchfuhrwerk vor dem Stall des Huder Zollhauses um 1935.
  • Die Gehörlosenschule 1965 - DasGebäude in der Herrlichkeit
  • Stührmanns Hotel in der Huntestraße um 1942 - Vor dem Hotel befindet sich eine Esso-Tanksäule.
  • Wallanlage um Wildeshausen - Ehemalige Befestigungslinie der mittelalterlichen Stadt. Ansicht um 1970
  • "Waldschlösschen“ - Ausflugslokal an der Goldenstedter Straße - Um 1970
  • Bahnhof Wildeshausen - Beim Eisenbahnbau für den Sandtransport eingesetzte Kleinlokomotiven. Abgebildet sind auch Arbeiter/Belegschaft. - Um 1896
  • Wildeshauser Bahnhof - Aufnahme vom Bahnhof um 1910
  • Der Burgberg 1924 - Die Einweihung des Ehrenmal/Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkrieg auf dem Burgberg im Stadtpark Wildeshausen
  • Am Markt - Das Rathaus und zusätzliche Parkflächen im Hintergrund durch Abriss der alten Häuser an der Kleinen Straße und Burgstraße.
  • Die Westerstraße mit dem Marktplatz und dem Rathaus - Die beiden Giebelhäuser (Am Markt 2 und Am Markt 1) wurden zugunsten des Stadthauses abgerissen und die Hausnummern neu vergeben. Die Kastanie brach am 8. Mai 1943 ohne ersichtlichen Grund ab.
  • Der Marktplatz mit dem historischen Rathaus - Westerstraße vom Kreuzungsbereich mit der Huntestraße. Rechts befindet sich die alte Apotheke.

Kontakt

Am Markt 1A
27793 Wildeshausen
Telefon 0 44 31 / 748 40 99
buerger-und-geschichtsverein@ewetel.net

Öffnungszeiten

Montag / Dienstag: 9.00-13.00 Uhr
Mittwoch / Donnerstag: 10.00-16.00 Uhr

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